Im Rahmen des Forschungsprojekts wird ein weiterer Fokus auf den Effekt der Immuntherapie - als einzige kausale Therapie der Allergischen Rhinitis- auf das Nasensekretproteom gelegt. Wenn man die Veränderungen im Proteom bei Ansprechen auf Immuntherapie vergleicht könnte man sehen, welcher Zustand einem gesunden Menschen nahe kommt.
Das Team erhofft sich, in Zukunft das Nasensekret als Abwehrbarriere für die Schleimhaut besser zu verstehen, diesen Schutz aktiv verstärken zu können und so eine mögliche Sensibilisierung auf Allergene verhindern zu können.